ENERKO Gruppe auf der E-world 2025

Auf der Leitmesse E-world energy & water 2025 in Essen vom 11. bis 13.2.2025 ist die ENERKO wieder vertreten. Sie finden uns wie immer in Halle 1 / Standnummer 1C126.

Den Hallenplan finden Sie hier (externe Links):
E-world 2025 – Aussteller / Hallenplan (bzw. direkt als PDF).

Gerne laden wir Sie ein, uns zu besuchen und sich über unser Dienstleistungs- und Beratungsangebot zu informieren.

Wir freuen uns auf einen Austausch zu unserer Projektzusammenarbeit und zu aktuellen Themen der Energiewirtschaft wie z.B.:

  • Wärmeplanungsgesetz WPG: Seit 2024 bundesweit verpflichtend – Erfahrungen aus der Durchführung in 8 Bundesländern
  • Vom Konzept zur Umsetzung: Unsere Praxisbeispiele zu einer „grünen“ Wärmeversorgung – Umweltenergienutzung mit Großwärmepumpen, Abwärmenutzung, Speichersysteme, Solarthermie und (H2-) KWK
  • Wärmenetzausbau und BEW-Bundesprogramm: Fernwärmetransformation mit begrenztem Förderbudget und unsicherer Zukunft?
  • Weiterentwicklung der Anreizregulierung ab 2025
  • Energiemanagementsysteme nach ISO 50001 und Energieaudits
  • Business Process Outsourcing: Full-Service-Dienstleistungen für Energievertrieb und Netz
  • Redispatch 2.0: Wir übernehmen sämtliche Aufgaben für Netzbetreiber und Anlagenbetreiber – gerne auch als White-Label-Lösung
  • Angebotskalkulation und Portfoliomanagement für Handel und Vertrieb mit EnSupply
  • Prognosen und Ersatzwertbildung mittels KI

Gerne reservieren wir unter (02464) 971-3 einen Gesprächstermin mit Ihnen.

Katrin Freischlad

Katrin Freischlad Sekretariat

+49 (2464) 971-3 E-Mail schreiben

EEB ENERKO Energiewirtschaftliche Beratung GmbH
EES ENERKO Energy Solutions GmbH
ESW ENERKO Wirtschaftsberatung GmbH und Rechtsanwälte Achterwinter
ENERKO Informatik GmbH

EEB Enerko plant Flusswärmepumpe in Heidelberg

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Deutschland spätestens bis zum Jahr 2045 netto Treibhausgasneutralität erreicht. Da größte Anteil des Primärenergiebedarfs auf den Wärmesektor entfällt, hat die Bundesregierung mit der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) die Transformation zu klimaneutralen Wärmenetzen. Die Stadtwerke Heidelberg möchten ihr Fernwärmenetz bereits im Jahr 2035 klimaneutral betreiben.

Ein Baustein der zukünftigen Wärmeerzeugung stellen Großwärmepumpen dar, die vorhandene Umwelt- und Abwärmequellen für die Fernwärme nutzbar machen. EEB Enerko wurde von den SWH im Rahmen des BEW-Transformationsplans zunächst mit einer Machbarkeitsstudie für eine Flusswärmepumpe am Neckar beauftragt. Als Standort wurde die Grünfläche im „Kleeblatt“ der Ernst-Walz-Brücke festgelegt. Dieser liegt zentral sowohl im Fernwärmenetz, als auch im Stadtgebiet.

Nach der Potenzialanalyse wurde eine Heizleistung von 30 MW für die Wärmepumpe festgelegt. Hiermit könnten zukünftig bis zu 240.000 MWh Wärme für das Fernwärmenetz erzeugt werden. EEB Enerko erarbeitete hierfür ein technisches Konzept und ermittelte Kosten, sowie den Flächenbedarf.

Nach vielversprechenden Ergebnissen beauftragten die SWH die EEB Enerko anschließend mit den ersten Planungsphasen der Anlagentechnik im Rahmen der BEW. Zudem wurde ein architektonisches Konzept entwickelt, um das Bauwerk städtebaulich zu integrieren.

Architektonischer Entwurf der Flusswärmepumpe Heidelberg (Quelle: Ecker Architekten)

In Einklang mit dem architektonischen Entwurf, werden von EEB Enerko zwei Wärmepumpen-Module je 15 MW geplant. Diese werden das Flusswasser um bis zu 5 K abkühlen und damit Fernwärme mit max. 95 °C erzeugen. Die Abkühlung des Flusses wird von Behördenseite als Gegengewicht zu den zahlreichen Anlagen, die den Fluss aufheizen, grundsätzlich positiv bewertet.

Das Flusswassernutzung wird durch ein neues Entnahme- und Einleitbauwerk am Neckarufer, im Schatten der Bundesstraße B37 ermöglicht. Im ganzheitlichen städtebaulichen Konzept werden die Bereiche um die technischen Gebäude für die Bürger zugänglich gemacht, um der Anlage eine zusätzliche Nutzung zu geben.

Konstruktion der Wärmpumpenanlage von EEB Enerko innerhalb des architektonischen Entwurfs

Die Planungsphasen 1 – 3  des Projekts sind bereits abgeschlossen. Die Inbetriebnahme der Anlage wird von SWH in 2029 angestrebt.

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

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Kommunale Wärmeplanung Aachen auf der Zielgerade !

Die Wärmeplanung für Aachen, die ENERKO aktuell mit Gertec, BET, RWTH/IAEW und FhG/FIT erstellt, ist in der finalen Phase. Wir freuen uns, die nun veröffentlichten Zwischenergebnisse am 02.12.2024 auch in einem öffentlichen Workshop im Eurogress in Aachen vorstellen zu können.

Mehr Informationen, Unterlagen zum Projekt und Geodatenportal auf

AachenKlima

Sarah Henn

Sarah Henn Energiekonzepte

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Dr. Armin Kraft

Dr. Armin Kraft Geschäftsführer

+49 (2464) 971-3 E-Mail schreiben EEB ENERKO GmbH

Baustart für den neuen Fernwärmespeicher der Iqony Fernwärme GmbH in Gelsenkirchen

Am 4. Mai fand der feierliche Spatenstich für den Fernwärmespeicher der Iqony Fernwärme GmbH in Gelsenkirchen statt. Der symbolische Baubeginn wurde durch die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Mona Neubaur, Gelsenkirchens Oberbürgermeisterin Karin Welge sowie den Vorstand der Iqony und Iqony Wärme begleitet.

Der Fernwärmespeicher wird am bestehenden Heizwerk Gelsenkirchen errichtet und wird hier sowohl an die Fernwärmeschiene Ruhr als auch an das Stadtnetz angebunden. Als Speichertechnologie kommt der patentierte Zwei-Zonen-Speicher von Bilfinger Industrial Services zum Einsatz, die es erlaubt Wasser, mit bis zu 115°C unter atmosphärischen Bedingungen zu speichern. Die gesamte Anlagentechnik konnte in das Bestandsgebäude des Heizwerks integriert werden.

Mit einer Höhe von 57 Meter und rd. 28 Metern Durchmesser wird der Speicher etwa 1000 MWh Wärme über Stunden bis Tage zwischenspeichern können. Die Effizienz der Wärmeversorgung in Gelsenkirchen und des gesamten Versorgungsgebietes der Fernwärmeschiene Ruhr wird zukünftig durch Entkopplung von Nachfrage und Erzeugung deutlich gesteigert.

Geplant wurde der Wärmespeicher mitsamt der hydraulischen und elektrotechnischen Anlage von EEB ENERKO. Die Errichtung wird durch Bilfinger Industrial Services Germany GmbH durchgeführt, wobei ENERKO das Projekt im Rahmen der Bauüberwachung bis zur Inbetriebnahme weiter begleitet.

Ein weiteres Projekt der Wärmewende, das nun in die Umsetzung geht!

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

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Helen Schulte

Helen Schulte Energiekonzepte und Technische Planung

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BHKW des Monats April – iKWK Anlage in Heidelberg

Die von EEB ENERKO geplante iKWK-Anlage im Energiepark Pfaffengrund kombiniert ein flexibles BHKW mit drei Modulen mit einer dreiteiligen Luft-Wasser-Wärmepumpe. Die iKWK-Anlage im Energiepark ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung und auch Bestandteil des Maßnahmenbündels der kommunalen Wärmeplanung in Heidelberg.

Die Anlage, die im Sommer 2023 in Betrieb genommen wurde, ist nun vom Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) in Kooperation mit der Zeitschrift Energie und Management (E&M) zum BHKW des Monats April 2024 gewählt worden.

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

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Kommunale Wärmeplanung für Aachen und Ludwigshafen gestartet

Die kommunale Wärmeplanung ist durch die Verabschiedung des Wärmeplanungsgesetzes (WPG) am 17.11.2023 nun Pflichtaufgabe für alle Städte mit mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern und muss bis Mitte 2026 umgesetzt werden.

Die Stadt Aachen hat die kommunale Wärmeplanung als Kernelement der lokalen Wärmewende bereits frühzeitig angestoßen. Im Oktober 2023 wurde ein Konsortium aus ENERKO, Fraunhofer FIT, BET, Gertec und RWTH/IAEW unter Federführung der ENERKO beauftragt, den Wärmeplan in enger Abstimmung mit der Stadt sowie weiteren regionalen Stakeholdern wie Energieversorgern und Wohnungswirtschaft zu erstellen.

Grundlegende Aufgabenstellung ist die Entwicklung einer Strategie für eine langfristig CO2-neutrale Wärmeversorgung des Aachener Stadtgebietes. Der kommunale Wärmeplan zeigt dafür den aktuellen Status Quo der Wärmeversorgung sowie verschiedene Perspektiven der Wärmeversorgung, beispielsweise aus erneuerbaren Energiequellen, Abwärme und KWK. Die Wärmeplanung wird für das gesamte Stadtgebiet erstellt und umfasst die Hauptschritte Bestandsanalyse, Potenzialanalyse, Entwicklung eines klimaneutralen Zielszenarios und die Festlegung der kommunalen Wärmewendestrategie sowie einer Umsetzungsstrategie.

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

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Manuela Bücken

Manuela Bücken Datenbanken und GIS-Systeme

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Dr. Armin Kraft

Dr. Armin Kraft Geschäftsführer

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Wärmeplanungsgesetz tritt Anfang 2024 in Kraft

Das Gesetz für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze (WPG) regelt die Wärmeplanung nun erstmals bundeseinheitlich.

Das Gesetz wurde am 17.11.2023 im Bundestag und am 15.12. im Bundesrat beschlossen und tritt am 01.01.2024 in Kraft.

Wir haben die wichtigsten Eckpunkte, die Vorgehensweise bei der Wärmeplanung aber auch Möglichkeiten und Grenzen in einem White Paper zusammengefasst.

Sarah Henn

Sarah Henn Energiekonzepte

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Manuela Bücken

Manuela Bücken Datenbanken und GIS-Systeme

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Dr. Armin Kraft

Dr. Armin Kraft Geschäftsführer

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Kommunale Wärmeplanung für die Universitätsstadt Heidelberg abgeschlossen

Nach rund 18 Monaten Bearbeitungszeit ist nun der Wärmeplan für Heidelberg abgeschlossen und veröffentlicht. Das von der Stadt beauftragte Konsortium aus der EEB ENERKO, dem Heidelberger Forschungsinstitut ifeu und dem Planungsbüro ebök GmbH aus Tübingen hat den Wärmeplan zusammen mit Stadt und Stadtwerken in einer öffentlichen Veranstaltung am 26.9. vorgestellt. Rd. 200 Personen aus der Verwaltung aber auch viele Bürgerinnen und Bürger haben an der Online Veranstaltung teilgenommen, sich informiert und beteiligt.

Am 18.10. ist nun der Wärmeplan auch im Umweltausschuss der Stadt Heidelberg vorgestellt und einstimmig beschlossen worden. Der nun vorliegende kommunale Wärmeplan stellt die strategische Grundlage dar, um die für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis spätestens 2040 notwendigen Aktivitäten abzuleiten. Eine detaillierte Darstellung der Bestandsaufnahme der Wärmeversorgung sowie eine umfassende Potenzialanalyse sind die Grundlage für das Zielszenarios 2030 und 2040 sowie das Ableiten eines Maßnahmenplans. Wesentlicher Baustein der Wärmetransformation wird dabei der Ausbau der Fernwärme bei gleichzeitiger Umstellung auf klimaneutrale Erzeugung sein, weitere wichtige Handlungsfelder sind Sanierung im Bestand und dezentrale Lösungen mit Wärmpumpen.

Weitere Informationen sowie den Schlussbericht finden Sie auf der homepage der Stadt Heidelberg:

Bericht zur Wärmeplanung

Manuela Bücken

Manuela Bücken Datenbanken und GIS-Systeme

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Dr. Armin Kraft

Dr. Armin Kraft Geschäftsführer

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iKWK-Gebäude für BHKW und Wärmepumpen

Heidelberger „Luftkraftwerk“ feierlich eröffnet

Die Stadtwerke Heidelberg haben am 04.07.23 Ihr neues „Luftkraftwerk“ feierlich eröffnet. Geschäftsführung, Bürgermeister und Projektleiter zerschnitten das Band und nahmen damit die Anlage offiziell in Betrieb.

Das Luftkraftwerk ist Teil der Heidelberger iKWK, die aus insgesamt drei Ausbaustufen besteht. Jede der Ausbaustufen besteht aus je einem BHKW, einer Luftwärmepumpe und einem Anteil des gemeinsamen Elektrokessels. Zusätzlich zu den drei BHKW wurde ein weiteres Eigenbedarfs-BHKW geplant, um die Wärmepumpen mit Strom zu versorgen. EEB Enerko war als Planer der Wärmepumpenanlage, den BHKW und des Elektrokessels an dem Projekt beteiligt.

Die Luftwärmepumpe steht bei dieser Anlage im besonderen Fokus, da sie die erste ihrer Art und derzeit die leistungsstärkste in Deutschland ist. 

Je Wärmepumpe werden im Betrieb rd. 500.000 m³/h Luft bewegt, um die Umweltwärme zu gewinnen. Der dazu nötige lüftungstechnische Aufbau wurde speziell für dieses Projekt entwickelt und ist derzeit einmalig. Die Luft der drei Wärmepumpen wird über eine Kulisse von insgesamt rd. 30 m x 5 m angesaugt und in Lüftungsgeräten abgekühlt. Die kalte Luft wird anschließend durch 18 m hohe Kamine ausgeblasen.

Eine der drei Wärmepumpen
Lüftungstechnik der drei Luftwärmepumpen

In den vergangenen Wochen und Monaten wurde mit Hochdruck an der Inbetriebsetzung der Wärmepumpenanlage gearbeitet. Bereits im April 2023 konnte die Anlage zum ersten Mal Wärme in das Heidelberger Fernwärmenetz einspeisen. Aktuell sind alle drei iKWK-Anlagen in Betrieb genommen.

weitere Informationen der Stadtwerke Heidelberg unter:

https://www.swhd.de/iKWK

https://www.swhd.de/de/Kopfnavigation/Presse/Meldungslisten-SWH/Meldungsliste-SWH-1/iKWK-Anlage-eingeweiht_163645.html

Fernsehbeitrag des RNF – https://www.rnf.de/

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

+49 (2464) 971-3 E-Mail schreiben
Tim Gleichmann

Tim Gleichmann Technische Planung

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Nach umfangreichen Machbarkeitsuntersuchungen und technischer Planung durch EEB ENERKO ist nun ein weiterer Meilenstein der Abwärmenutzung im Ruhrgebiet erreicht: Die TRIMET Aluminium SE und die Iqony Fernwärme GmbH haben Anfang April die Nutzung von Abwärme aus der Aluminiumproduktion am Standort Essen vertraglich geregelt, so dass die weitere Umsetzung des Projektes nun erfolgen kann.

Ab Januar 2025 wird die TRIMET Aluminiumhütte dann jährlich rund 31 GWh Abwärme in das Fernwärmenetz von Iqony einspeisen.

Im Rahmen einer Konzeptstudie wurden von EEB ENERKO seit 2020 die Abwärmepotenziale von Abluftströmen ermittelt und ihre Eignung zur Wärmeeinspeisung in das Fernwärmenetz der Iqony (ehem. STEAG) Fernwärme GmbH überprüft. Die Studie mündete in einer technischen Lösung für die Nutzung von bis zu 7 MW thermischer Leistung und 31 GWh/a Abwärme von der Wärmetauscher- und Rohrleitungsauslegung über die Trassenführung mit einer abschließenden wirtschaftlichen Bewertung.

Die Ergebnisse aus  dieser Studie wurden mit weiteren Potenzialen zusätzlicher Abwärmequellen auf dem Werksgelände zusammengeführt und eine technische Gesamtlösung zur Nutzung der Abwärme erarbeitet. Dabei wurde sowohl die Einspeisung in das Fernwärmenetz Essen vorgesehen, wie auch die Eigennutzung im Werk der Trimet geplant.

Das Projekt ist für Iqony Fernwärme ein weiterer, wichtiger Schritt zur Dekarbonisierung der Fernwärmeversorgung in Essen, Bottrop und Gelsenkirchen. Für EEB ENERKO ist das Projekt ein weiteres Beispiel erfolgreicher Abwärmekooperation zwischen Industrie und Versorgern, die wir begleiten durften. Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen der Trimet, die im Anschluss an die Studien auch die Planung der Abwärmenutzung bei EEB ENERKO beauftragt hat.

Dr. Marius Maximini

Dr. Marius Maximini Technische Planung

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