Mit meinem Kollegen Dr. Jürgen Kayser haben wir ab 1976 in einem Ingenieurbüro den Bereich „konventionelle Energiewirtschaft“ vertreten, die anderen KollegInnen haben in der Nukleartechnik gearbeitet.

Am 1.1.1980 sind wir dann als 2 Mann Team „Enerko GmbH“ gestartet, im 1. Jahr in einem kleinen Souterrain-Zimmer in Rott. Als Schreibtisch diente Jürgens alte Eisenbahnplatte + als Sitzmöbel die Gartenstühle.

Na ja, ein bisschen befangen bin ich da wohl… eine nette Firmen-Familie.

Na ja, auch „Ratschläge“ sind ja „Schläge“ … daher in aller Vorsicht: Achtet auf eure work life balance! Arbeit ist wichtig und meistens sehr schön, aber das Privatleben darf nicht zu kurz kommen !

Nach meiner Tätigkeit als technischer Mitarbeiter in einem Heizungsbaubetrieb habe ich zur
ENERKO gewechselt und schon beim ersten großen Abwärme Projekt mitgearbeitet.

Das familiäre Miteinander und das soziale Engagement der Firma wird bei der ENERKO gelebt.

Wenn Du Lust auf spannende Technik hast und die Energieversorgung in Deutschland mitgestalten willst, dann bist Du bei uns genau richtig.

Als Hiwi am Grill. Dazu muss ich ein wenig ausholen. Begonnen habe ich damals auf der anderen Seite des Tisches als Handwerker im Bereich SHK-Anlagentechnik. Nach fünf Jahren auf der Baustelle wollte ich mich weiterentwickeln und habe letztendlich nochmal die Schulbank gedrückt. Nach dem Fachabitur Metalltechnik, habe ich dann mein Maschinenbaustudium an der FH Jülich mit Schwerpunkt Energietechnik begonnen. In meiner Studienzeit wurde ich dann über den Bekanntenkreis darauf aufmerksam gemacht, dass bei Enerko ein neuer Hiwi gesucht wird. Mit erfolgreichem Abschluss des Studiums bin ich dann als Projektingenieur eingestellt worden.

Den Mitarbeitern gegenüber wird ein sehr großes Maß an Vertrauen geschenkt.

Wenn man sich selber gut strukturieren kann und mit einer freien Arbeitsweise gut zu Recht kommt, stehen einem hier viele Möglichkeiten offen.

Nach dem Studium des Infrastrukturmanagements in Stuttgart, war ich auf der Suche nach einem attraktiven Tätigkeitsfeld. Da das Studium Einblicke in viele Sektoren Ermöglichte, war die Entscheidung nicht leicht. Durch Zufall bin ich auf die ENERKO aufmerksam geworden. Nach einer Initiativbewerbung und dem Erstgespräch passte es für beide Seiten – die Alternativen im Baubereich und der Abwasserberatung habe ich abgesagt. Eine Entscheidung, die ich bisher nicht bereut habe.

Hoch gestellt ist die Zufriedenheit des einzelnen Mitarbeiters – in allen Lebenssituationen. Solange die Kundenprojekte nicht leiden, ist eine hohe Flexibilität möglich, die ein modernes Unternehmen bieten sollte. Trotz der insgesamt bald dreistelligen Mitarbeiterzahl gibt es wenige starre Regeln, was sowohl Vorzüge hat, als auch Herausforderungen mit sich bringt.

Wenn du Bock auf einen langweiligen nine to five Job hast und heute schon wissen willst, welches Papier du in 5 Jahren bewegen darfst – such´ dir etwas anderes! Sofern du Lust hast, die Energiewende nicht nur zu diskutieren, sondern mitzugestalten – bewirb dich und komm mit uns ins Gespräch. In einem persönlichen Gespräch findet man schnell heraus, ob die Chemie stimmt und man sich im kreativen Chaos zurechtfindet.

Das war 2015, nach meiner abgeschlossenen Promotionszeit – und dann war ich zur richtigen Zeit am richtigen Ort…

Sehr flexibel und auf persönlichem Vertrauen basierend.

Übt Euch nebenbei im Kickern!

Durch einen glücklichen Zufall habe ich meinen späteren Chef Rolf kennengelernt. Er suchte Mitarbeiter für die Energiewirtschaft, ich suchte einen Job in der Energiewirtschaft. Kurz darauf war ich Mitarbeiter der Enerko.

Absolut vorbildlich. Gerade im Gespräch mit Freunden wird immer wieder deutlich, was die Chefs der Enerko alles richtig machen.

Wenn du offen, kommunikativ und neugierig bist, wirst du bei der Enerko viel Freude haben. Schema-F-Arbeiten gibt es allerdings nur begrenzt.