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Kommunale Wärmeplanung für die Universitätsstadt Heidelberg abgeschlossen

Nach rund 18 Monaten Bearbeitungszeit ist nun der Wärmeplan für Heidelberg abgeschlossen und veröffentlicht. Das von der Stadt beauftragte Konsortium aus der EEB ENERKO, dem Heidelberger Forschungsinstitut ifeu und dem Planungsbüro ebök GmbH aus Tübingen hat den Wärmeplan zusammen mit Stadt und Stadtwerken in einer öffentlichen Veranstaltung am 26.9. vorgestellt. Rd. 200 Personen aus der Verwaltung aber auch viele Bürgerinnen und Bürger haben an der Online Veranstaltung teilgenommen, sich informiert und beteiligt.

Am 18.10. ist nun der Wärmeplan auch im Umweltausschuss der Stadt Heidelberg vorgestellt und einstimmig beschlossen worden. Der nun vorliegende kommunale Wärmeplan stellt die strategische Grundlage dar, um die für eine klimaneutrale Wärmeversorgung bis spätestens 2040 notwendigen Aktivitäten abzuleiten. Eine detaillierte Darstellung der Bestandsaufnahme der Wärmeversorgung sowie eine umfassende Potenzialanalyse sind die Grundlage für das Zielszenarios 2030 und 2040 sowie das Ableiten eines Maßnahmenplans. Wesentlicher Baustein der Wärmetransformation wird dabei der Ausbau der Fernwärme bei gleichzeitiger Umstellung auf klimaneutrale Erzeugung sein, weitere wichtige Handlungsfelder sind Sanierung im Bestand und dezentrale Lösungen mit Wärmpumpen.

Energie- und Zukunftsspeicher Heidelberg als Baustein der Wärmewende

 

Weitere Informationen sowie den Schlussbericht finden Sie auf der homepage der Stadt Heidelberg:

Unterlagen Abschlussveranstaltung:

Bericht zur Wärmeplanung: