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Bundesbauministerin Barbara Hendricks besucht das Projekt „Energielabor Ruhr“

Bundesbau- und Umweltministerin Barbara Hendricks hat sich am 4. Juli über das Projekt „Energielabor Ruhr“ auf der früheren Zeche Westerholt informiert. Das Bauministerium fördert seit 2015 dieses interkommunale Stadtplanungs- und Klimaschutzprojekt der Städte Herten und Gelsenkirchen im Rahmen der Förderinitiative „Nationale Projekte des Städtebaus“ mit rd. 4 Mio. EUR.

EEB ENERKO  ist seit Beginn des Förderprojektes beteiligt und für die Entwicklung eines klimaschonenden Energiekonzeptes verantwortlich. Dabei wurden sowohl dezentrale Maßnahmen im Bereich der historischen Zechendsiedlung bewertet als auch ein innovatives Nahwärmekonzept für die Bereiche auf der ehemaligen Zeche Westerholt entwickelt. Das Versorgungskonzept ist bereits in der Umsetzung und soll in den nächsten Jahren mit den Komponenten Niedertemperatur-Wärmenetz, Energiespeicher, Abwärmenutzung und Solarthermie  weiter ausgebaut werden, zusammen mit den Energieversorgern Uniper Wärme und Hertener Stadtwerke.

v.l.: Dr. Armin Kraft (ENERKO), Fritz Henjes (Uniper Wärme), Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks, Fred Toplak (Oberbürgermeister Herten), Thorsten Rattmann (Hertener Stadtwerke), Frank Baranowski (Oberbürgermeister Gelsenkirchen)

 

Mehr Informationen:  Presseinformation

Bericht zur ersten Projektphase:        Download